Biografie als Lebender
Name: Rontras, Familienname unbekannt
Geburtsjahr: ungefähr 185-190 der zweiten Ära, genaues ist nicht bekannt
Über Rontras ist nichts vor der Verwandlung wirklich bekannt. Weder weiß man ob er Geschwister hat, noch aus welchem Hause und welcher Gegend er stammt. Nur eines ist gewiss, er ist ein Bretone dem es gleich ist aus welchem Volke er stammt.
Beruf/Tätigkeitsfeld: ein Wundheiler, der der Kräuterkunde mächtig war und ebenso auch schwerwiegende Verwundungen wieder zusammenflicken und behandeln konnte.
Sprachen: kaiserliche Handelssprache, ein paar gebrochene Dunmeri und Nordfetzen
Aussprache: Handelssprache akzentfrei, sonst stark akzentbetont
Religion / Glauben: nicht bekannt
Biografie als Vampir
Name:Rontras
Zeitpunkt der Wandlung zum Vampir: um E232 wurde Rontras gebissen, als er gerade in Ostmarsch auf einer Reise war, um neue Nahttechniken und Wundversorgungen kennen zu lernen.
Verwandelt von: Hjotrta
Rang/Stellung: Heiler, Mitglied der Moldark, eine Art Vertrauter Hjotrtas
Beziehungen:keine
Anatomische Daten
Geschlecht: männlich
Rasse: Mensch
Volk: Bretone
Größe:184cm
Gewicht: 93kg
Körperform: durchschnittlich, kein Muskelprotz
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: blau/grau
Besondere Merkmale: Irokese hochstehend, sonst keine Besonderen körperlichen Auffälligkeiten.
Werdegang:
Um E232 wurde Rontras von Hjotrta gebissen, als er gerade in Ostmarsch auf einer Reise war, um neue Nahttechniken und Wundversorgungen kennen zu lernen.
Er war um die 43 Jahre alt, eher ein ruhiger Gesell und Pazifist. Für ihn war das eine anfängliche Umstellung sich des Mordes hingeben zu müssen, denn er wurde nicht freiwillig zum Vampir. Er lernte jedoch schnell Hjotrta zu schätzen und zu respektieren, woraus im Laufe der Zeit feste Loyalität wurde und vielleicht gab er ihr so manchen Rat.
Schlug sich ab dem Disput Hjotrtas und Fjorigs auf die Seite seiner Clanmutter, verschwand nach der Schlacht am Berg spurlos.
Er taucht in der 2. Ära 585 wieder auf der Bildfläche auf, als Minenarbeiter ihn aus einer verschütteten Mine, ohne etwas zu ahnen, freiräumten.
Es sind erst Tage vergangen und der Vampir ist noch geschwächt und hungrig, denn bis auf das Blut eines Minenarbeiters hat er noch keine Nahrung zu sich nehmen können. Genau in dieser Lage trifft er nun auf die ihm totgeglaubten alten Clanmitglieder Hjotrta und Sinalfin, sowie Jungvampire die ihm fremd sind.
Besonderheiten:
Rontras ist ein loyales Mitglied der Moldark, man sagt unbestechlicher Natur. Magie konnte er erst nach Jahren wieder wirken und etwas mit dem Speer umgehen, und Lieder mag er nicht, überhaupt sind Feste nichts für ihn. Der Bretone liebt es alles zu beobachten, nicht wie ein Späher, eher wie ein stiller Zuhörer. Er nahm sich ab und an der Jungvampire an, um sie ins Gefüge des Clans einzubinden.