Roleplay Konzeptgerüst zu Xel-Jhrak:
Biografie als Lebender:
Geburtsname: Xel-Jhrak
Sklavenname: Sammelt-Pflanzen
Haus: Telvanni Eigentum (Entflohen)
Stellung: Sklave (Entflohen), Zur Zeit Alchemist.
Familie: Pflügt-das-Feld (Mutter), Stinkt-nach-Stall (Vater)
Sprachen: Argonisch, Tamrielisch,
Tätigkeitsfeld: Alchemie
Religion: „Glaube an den Hist“ (Argonisch)
Geschlecht: Männlich
Rasse: Argonier
Größe: 1.80m
Gewicht: 77kg
Haut: Schuppig, grün
Hornfarbe: rötlich
Augenfarbe:gelblich
Besonderes Merkmal:Kleinere Hörner, die um das Nasenbein wachsen
Werdegang:
Xel-Jhrak, oder auch Sammelt-die-Pflanzen wurde als Sklave geboren, zumindest wurde seine
Familie, kurz nachdem er im Jahr 563 der 2. Ära schlüpfte von Sklavenjägern gefangen und an die
Telvanni verkauft. Seine Mutter wurde fortan nur noch Pflügt-das-Feld und sein Vater Stinkt-nachStall
genannt, was auch ihre jeweiligen Aufgaben als Sklaven erklärt. Einige Fluchtversuche der
Sklaven schlugen fehl, wobei auch andere Sklaven getötet wurden, weshalb die Familie immer in
Angst lebte, Angst zu fliehen, aber auch Angst als Sklave zu sterben.
Die Zeit, die er als Jüngling mit seinen Eltern verbrachte nutzte die Familie um Xel-Jhrak die
argonische Kultur näher zu bringen, doch binnen kürzerer Zeit wurde auch er als persönlicher Sklave
des Dunmeralchemisten „Drelvaris Glaen“, der als Mitglied des Hauses Telvanni galt, eingesetzt.
Aufgrund seiner kindlichen Körpergröße eignete er sich gut um für den Alchemisten die Pflanzen zu
sammeln, welche er benötigte. Von diesem Zeitpunkt an trug er den Sklavennamen Sammelt-die
Pflanzen.
Mit der Zeit die verging lernte er indirekt von seinen Herren die Wirkung einiger Pflanzen und wie
diese mit den richtigen Utensilien zu Tränken verarbeitet werden können. Die Zeit bei Meister Glaen,
prägte ihn jedoch stark, weshalb er einen schwer stillbaren Wissensdurst entwickelte, den er mit
mehr Wissen über die Alchemie stillen wollte, doch als sein Meister dies hörte, lachte er die
kümmerliche Echse nur aus. Er sei schließlich ja nur Nutztier für seine Dienste.
Im Jahre 580 der 2. Ära war es nun soweit. Ein Großteil der Sklaven plante seit längerer Zeit einen
Fluchtversuch und auch Xel-Jhraks Familie beteiligte sich, trotz ihrer Angst daran, mit der Hoffnung
ein Leben in Freiheit führen zu können, doch die Flucht verlief für einige Sklaven, darunter auch die
Eltern Xel-Jhraks, tödlich. Er selbst musste also ohne diese fliehen. 2 Jahre lang zog er von Ort zu Ort,
von Stamm zu Stamm mit der Angst, die Telvanni könnten ihr Eigentum einfangen wollen, doch nach
diesen 2 Jahren schloss er sich einem kleinen Stamm von Argoniern in Steinfälle an, die ihm Asyl
boten. Dennoch wirkte das manische Interesse der Alchemie auf einige des Stammes beängstigend.
Schließlich testete Xel die Wirkung selbstgebrauter Tränke an einige Stammesangehörige und
Reisende, die seine Wege kreuzten. Viele dieser Reisenden litten unter den Tränken weshalb das
Argonische Dorf dafür verantwortlich gemacht wurde die Leute in der Umgebung zu vergiften. Xel
wurde aus dem Dorf verbannt und floh erneut weiter in den Norden.
Er schloss sich vor ein paar Monaten einer Gruppe von Vampirjägern an, obwohl sein Primäres Ziel
vielmehr seinen Forschungen gewidmet ist, als Vampire zu jagen. Seitdem er gehört hatte, dass in
einigen Gebieten Tamriels die Anzahl verschwundener Personen steigt und man begann von
Vampiren zu sprechen setzte er es sich zum Ziel um die rätselhafte Krankheit Noxiphile Sanguivorie
und weiteren Formen des Vampirismus zu erforschen mit der Hoffnung diese heilen zu können. Nicht
etwa weil er selbstlos sei, sondern vielmehr weil er so Anerkennung erlangen würde und als großer
Alchemist bekannt werden würde. Die Jäger hielten nicht viel von seinen Forschungen an den Opfern
der Vampirangriffe, doch nachdem er einige Fehlschläge bei seiner Forschung erlitt, zeigte er eines
Tages dann kleine Fortschritte, indem er es schaffte die 3 Tagesfrist indem die Krankheit geheilt
werden muss um wenige Stunden zu verlängern.
Nach einiger Zeit mit den Jägern beschloss Xel sich allerdings von diesen zu trennen, nachdem die stärksten von den Jägern zur Beute wurden und die, in seinen Augen, weitaus dümmeren Jäger nun früher oder später umkommen werden, da sie seine Warnungen nicht akzeptierten.
Zur Zeit hat er Quartier bezogen in einem leerstehenden Unterschlupf weitab von Riften und der dortigen Gesellschaft. Dort hat er nun die Hoffnung in Ruhe, so wie er es mag, seinen Forschungen im geheimen nachgehen zu können um schließlich später die verlangte Anerkennung zu erhalten.